[Romananfang Dontymonquantita]
„Lassen Sie mich zum Schluss kommen“, beendete Eulenvleet seinen Vortrag, „mein Erfolg sollte auch Ihr Erfolg sein…danke…danke…ich danke Ihnen…“
Eulenvleet begab sich anschließend in Begleitung verschiedener Journalisten- und Presselätzchen auf den Weg in sein Labor, wie er es nannte. Labor.
Das stürzende LI-6I/2,98p-Experiment würde wenig Raum benötigen, ein richtiges Westentaschenereignis, von einer solch natürlichen Schlichtheit, dass man hätte weinen können, was viele auch taten‚ aus Höflichkeit aber auch dem Wunsche entgegen, es Eulenvleet gleichzutun.
Dem stürzenden LI-6I/2,98p-Experiment waren eingehende Untersuchungen über das Verhalten von LI-Elementen in einer LI-6I/2,98p-Dontymonquantita-Lösung vorausgegangen, ein schier unglaubliches und gewagtes Unterfangen. Eulenvleets Leistung bestand zweifellos in der Anpassung der Dontymonquantitavorstufe an die allgemeinverbindliche Weltformel, die in den Jahren 2054/55 von dem berühmten Lebensumstands-Regulierer Admiral P. Donnwater-Rillenberger entwickelt, vom Weltenkaiser Jason II im Rahmen der Handelsverträge als allgemeingültige Regeln zum täglichen Gebrauche durchgesetzt, in die Haubitzen im Miltärmuseum graviert und von der letzten verbliebenen Website humanBrainsync.world als App herunterzuladen eines jeden Bürgers Pflicht war.
Man sieht schon…das führt zu nichts.